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recycelter Kunststoff

Recyclingmaterial & Kunststoffe

Abfallmaterial aus Kunststoffen, Kartonagen, MDF, Plastik oder Mineralwolle in wiederverwertbare Recycling-Pellets umwandeln

  • Hackschnitzel
    Mit Holzpellets aus nachhaltiger Forstwirtschaft günstig, energiesparend und klimaneutral heizen. Der Trend zu Pelletheizungen ist ungebrochen. Sei es der Austausch der veralteten Ölheizung oder die Neuinstallation. Somit steigt auch die Nachfrage nach Holzpellets kontinuierlich: alleine in den letzten 10 Jahren hat sich der Absatz von Holzpellets vervierfacht. Bisher wurden Energiepellets zumeist aus 100 % reinem Fichtenkernholz (entrindet) hergestellt. Zunehmend wächst aber auch die Nachfrage nach Industriepellets aus Spaltprodukten von Holz- und Sägewerken, also Siebmaterial, Sägemehl, Spänen, Resthölzer und auch Hackschnitzeln stetig. Um eine Tonne Holzpellets zu produzieren sind etwa 6 bis 8 Kubikmeter Späne oder ca. 4 Kubikmeter Hackschnitzel erforderlich. Das Rohmaterial darf einen maximalen Feuchtigkeitsgehalt von ca. 20 % haben. Für die Trocknung von Holzreststoffen bietet sich die Containertrocknung an. Dieses einfache und kostengünstige Verfahren kann in 8 bis 12 Stunden ein Volumen von ca. 27 Kubikmeter von ca. 60 % auf unter 20 % Restfeuchtigkeit trocknen. Alle Holzmaterialien unter 6 mm können sofort pelletiert werden, alle übrigen Größen müssen vorab durch eine Schneidmühle zerkleinert werden. Anschließend wird unter hohem Druck das Material mit rotierenden Walzen (Kollerrädern) durch eine Matrize gepresst. Durch die entstehende Hitze binden die materialeigenen Harze und Lignine das Pellet perfekt ab, somit sind bei Weichhölzern keinerlei zusätzliche Bindemittel (Presshilfsmittel, wie pflanzliche Stärke) notwendig. Vor dem Abkühlen in speziellen Moskito-Netz Big Bags können die produzierten Pellets noch gesiebt werden, um den Feinanteil zu verringern. Nach 8 bis 12 Stunden Kühlpause sind die Holzpellets dann vollständig gehärtet und können verpackt oder in Silos befördert werden. Der Energieaufwand, um Pellets aus trockenen Sägespänen zu produzieren, liegt bei nur 2,7 %. Im Vergleich verbraucht die Herstellung von Heizöl 12 % und von Flüssiggas sogar 14 % der Energie. Der Brenn- und Heizwert dieser Energiepellets ist sehr gut, nur der Aschegehalt ist i.d.R. leicht erhöht, durch den Rindenanteil der mitverarbeitet wird. Die genutzten Holzreststoffe werden durch die starke Erhöhung der Schüttdichte stark volumen- und staubreduziert. Die Gefahr einer Staubexplosion wird deutlich gesenkt. Über Schnecken und/oder Saugsysteme können Holzpellets leicht und günstig transportiert, gelagert und exakt in Heizsystemen dosiert werden. 2 kg Holzpellets ersetzen ca. 1 Liter Heizöl. Holzpellets sind eine nachhaltige, regional verfügbare und kostengünstige Energiequelle, die gut für das Klima ist und uns alle ein Stück unabhängiger macht.
  • Sägemehl
    Aus einem Abfallprodukt wird hochwertiger Brennstoff! Im holzverarbeitenden Gewerbe fallen täglich große Mengen an Sägemehl an. Diese werden in der Regel entsorgt oder sehr günstig als Einstreumaterial für die Tierhaltung verkauft. Ein kurzes Beispiel: Sägemehl wird für ca. 11 bis 15 Euro/m³ verkauft (Gewicht ca. 220 kg/m³), somit ergibt sich ein Verkaufspreis von ca. 60 Euro/to. Die Tonne Holzpellets wird stattdessen für ca. 260 Euro verkauft, somit könnte nur durch die Veränderung der Dichte und Form ein zusätzlicher Gewinn von ca. 200 Euro/to realisiert werden. Maschinen-Amortisationszeiten von kleiner als einem Jahr sind hier keine Seltenheit! Dies gilt auch für Hackschnitzel oder Hobelspäne. Durch unser Verfahren können Sie erstklassige Holzpellets für die Eigennutzung oder den Verkauf produzieren – ohne großen Personaleinsatz-, fast vollautomatisch. Durch den einfachen Tausch unserer Matrizen können Sie selbst den gewünschten Durchmesser von 6 mm (Standard), 8 mm oder sogar 20 mm wählen. Einsatzgebiete der Pellets: - Energiegewinnung - Einstreu 2 kg Sägemehl ergeben ca. 10 kw/h Energie, was wiederum ca. 1 Liter Heizöl entspricht! Während der Pelletierung durch unsere Ecokraft Pelletiermaschinen Modellreihe entstehen bei der Verarbeitung knapp 80 Grad Celsius, welche die Biomasse in die gewünschte Form bringt und sie lange haltbar macht. 3 Teile Sägemehl entsprechen ca. 1 Teil Pellets, was bedeutet, dass sich der benötigte Lagerplatz um ca. 67% verringert! Sämtliche Pelletiermaschinen Modelle zeichnen sich durch ihre hervorragende Verarbeitung (100 % Made in Germany) und hohe Produktionsqualität im Dauerbetrieb aus. Zudem kann auf chem. Bindemittel bei der Herstellung der Pellets komplett verzichtet werden.
  • Ahornflocken
    Ahornflocken zu Holzpellets Menschen lieben die Ahornstruktur und Farbe vor allem bei Türen und Möbeln, jedoch auch aus den Flocken aus den Produktionsanlagen lassen sich noch wertvolle Energiepellets gewinnen. 2 Tonnen Holzpellets ersetzen i.d.R. 1.000 Liter Heizöl als 100 % klimaneutrale Energiequelle.
  • Späne und Flocken
    Viele Holzbau-Unternehmen investieren in vollautomatisierte, computergesteuerte Zuschnitt- und Abbundanlagen. Bei der Be- und Weiterverarbeitung von Bau- und Konstruktionsholz fallen enorme Mengen an Spänen und Flocken an. Diese biogenen Abfallstoffe wurden bisher häufig nicht oder nur sehr eingeschränkt genutzt. In vielen Fällen wurde sogar für die Abholung und Entsorgung bezahlt. Aber gerade dieses Abfallholz, i.d.R. Weichhölzer mit einer Restfeuchtigkeit von 10-15 % bietet sich sehr gut für die Pelletierung an. Über eine Schneidmühle kann das Material gesiebt und auf eine maximale Größe von 6 mm zerkleinert werden. Im Anschluss erfolgt die Pelletierung zu Energie-Pellet mit einem Brennwert von 4,5 kW/kg bis 4,9 kW/kg. Wesentliche Vorteile für die Umwandlung zu Energie-Pellets: - Vermeidung der sogenannten Staubexplosion, die Späne werden zu festen Pellets umgeformt und die Gefahr ist gebannt - Einsparung von Lagerflächen durch extreme Volumenreduzierung von ca. 8 : 1 - Einsparung von Abhol- und Entsorgungskosten, da weniger LKW´s das Material abholen und zur Deponie/Verbrennung bringen - Einsparung von Heizkosten durch Selbstversorgung - Zusätzliche Einnahmemöglichkeit durch den Verkauf der Pellets - Erhöhung der Unabhängigkeit, die Herstellung und Versorgung mit Heizmaterial kann vor Ort erfolgen - Steigerung der Nachhaltigkeit durch Nutzung der betrieblichen Ressourcen und Vermeidung von Abfall (Holzabfall wird wieder zu Wertstoff)
  • Kieferflocken
    Kieferflocken zu Holzpellets Kieferflocken eignen sich hervorragend zur Nutzung als Energiepellets. 2 Tonnen Holzpellets ersetzen i.d.R. 1.000 Liter Heizöl als 100 % klimaneutrale Energiequelle.
  • Zellulose
    Zellulose, ist ein bedeutender Rohstoff für die Papierherstellung (Rohstoff ist lignin- und zellulosereiches Holz) sowie für die chemische Industrie und die Bekleidungsindustrie (Samenhaare des Baumwollstrauch sowie Bastfasern aus Flachs usw.). In der Natur ist Zellulose in großen Mengen verfügbar, deshalb wird derzeit geforscht ob und inwieweit man aus pflanzlicher Biomasse (Holz und Stroh) auch Biokraftstoff herstellen kann. Auch die hervorragenden bauphysiologischen Eigenschaften von Zellulose machen es zu einem begehrten Schütt- und Dämmstoff. Einsatzgebiete der Pellets: Brennstoff Schüttmaterial Dämmstoff Während der Pelletierung durch unsere Ecokraft Pelletiermaschinen Modellreihe entstehen bei der Verarbeitung knapp 80 Grad Celsius, welche die Biomasse in die gewünschte Form bringt und sie lange haltbar macht. Sämtliche Pelletiermaschinen Modelle zeichnen sich durch Ihre hervorragende Verarbeitung und der dauerhaften leistungsstarken Ausgabe aus. Zudem verzichten wir komplett auf Bindemittel bei der Herstellung von Pellets und zeichnen uns so stark vom Markt ab!
  • Wurzelholz
    Wurzelholz zu Energiepellets Das Wurzelholz wird im ersten Schritt gesäubert und dann zu Industriepellets weiterverarbeitet. Der Brennwert von Wurzelholz liegt nur ca. 15 % unter Premium Fichtenpellets.
  • Eiche
    Eiche (Stäube und Späne) zu Energie Pellets Hartholz, galt generell wegen der geringen Ligninanteile im Holz als schwer pelletierbar. Bei der Herstellung von Massivholzmöbeln fallen aber sehr große Mengen an Stäuben und Spänen an. Diese biogenen Reststoffe wurden bisher häufig nicht oder nur sehr eingeschränkt genutzt. In vielen Fällen wurde sogar für die Abholung und Entsorgung bezahlt. Wobei Eiche ein sehr hohes Energiepotential mit einem Brennwert von bis zu 5,3 kW/kg besitzt. Somit könnten 2kg Eichenpellets einen Liter Heizöl ersetzen. Wesentliche Vorteile für die Umwandlung zu Energie-Pellets: Vermeidung der sogenannten Staubexplosion, die Stäube werden zu festen Pellets umgeformt und die Gefahr ist gebannt Einsparung von Lagerflächen, durch extreme Volumenreduzierung von ca. 4:1 Einsparung von Transport- und Entsorgungskosten für die Entsorgung durch Dritte Einsparung von Heizkosten, durch Selbstversorgung Zusätzliche Einnahmemöglichkeit, durch den Verkauf der Pellets Erhöhung der Unabhängigkeit, die Herstellung und Versorgung mit Heizmaterial kann vor Ort erfolgen Steigerung der Nachhaltigkeit, durch Nutzung der betrieblichen Ressourcen und Vermeidung von Abfall (Holzabfall wird wieder zu Wertstoff)
  • Einwegpaletten
    Einwegpaletten zu Energiepellets Einwegpaletten sind solide Paletten aus A1 Altholz, die für den Transport vom Hersteller zum Kunden und die Lagerung von Waren verwendet werden. Sie sind in der Transport- und Logistikbranche unerlässlich, da sie günstig, pflegeleicht und stabil sind. Einziger Nachteil: sie können meist nur einmal verwendet werden. Bei einer Warenlieferung auf Einwegpaletten verbleibt die Palette beim Empfänger und muss von diesem kostenpflichtig entsorgt werden. Einwegpaletten sind günstiger und leichter als Europaletten und können auch in Sondergrößen produziert werden, wodurch das Transportgewicht gesenkt und der Laderaumbedarf reduziert werden kann. Daher ist es meist wirtschaftlicher Einwegpaletten zu verwenden als die Ware auf einer teuren Euro-/Mehrwegpaletten zu liefern und wieder abzuholen. Um jedoch die hohen Entsorgungskosten und die unnötige Verschwendung dieser Einwegpaletten zu umgehen, bietet sich eine Pelletierung dieser Paletten zu Heizpellets sehr gut an. In einem Hacker werden die Paletten im ersten Schritt vorzerkleinert und kommen dann durch einen zweifachen Magnetabscheider sowie eine Steinfalle, um Nägel und Steine zu beseitigen. Anschließend wird das Material in einer Schneidmühle nochmal auf eine maximale Größe von 6mm zerkleinert. Im letzten Schritt erfolgt die Pelletierung zu Energiepellets mit einem Brennwert von 4,5 - 4,9 kW/kg, welche dann profitabel verkauft werden können. Damit spart man nicht nur enorm viel Geld, sondern tut auch gleichzeitig etwas für die Umwelt. Wesentliche Vorteile für die Umwandlung zu Energiepellets: - Einsparung von Lagerflächen durch extreme Volumenreduzierung - Einsparung von Abhol- und Entsorgungskosten - Einsparung von Heizkosten durch Selbstversorgung - Zusätzliche Einnahmemöglichkeit durch den Verkauf der Pellets - Erhöhung der Unabhängigkeit, die Herstellung und Versorgung mit Heizmaterial kann vor Ort erfolgen - Steigerung der Nachhaltigkeit durch Nutzung der betrieblichen Ressourcen und Vermeidung von Abfall
  • Abbruchholz
    Beim Abriss von Gebäuden und Häusern fallen teils erhebliche Mengen an Abbruchholz an. Dazu gehören gebrauchte Hölzer wie z.B. behandeltes Altholz, Fensterrahmen ohne Scheiben, Fussböden wie Holzparkett oder Bodendielen, alte Küchen sowie Türen und Lieferpaletten aus Holzwerkstoffen. Die Entsorgung dieses Abbruchholzes ist meist sehr kostspielig, da für den Transport und die Entsorgung gleich zweifach Kosten entstehen. Zum Bauen wird Holz bisher kaum mehrfach genutzt – wenn dann, geschreddert in Spanplatten. Jedoch sieht das Kreislaufwirtschaftsgesetz vor, dass der Wertstoff Holz möglichst lang im Kreislauf gehalten und damit mehrfach genutzt werden soll. Denn im Altholz steckt noch viel Potenzial: demnach sollte man Holz und Holzprodukte länger als bisher im Wirtschaftskreislauf nutzen und effizienter wiederverwerten. Das schont Ressourcen und verstärkt den Klimaschutzeffekt der Holzverwendung. Etwa 8 Millionen Tonnen Altholz fallen jedes Jahr in Deutschland an. Rund 20 Prozent davon kommen ins Recycling und werden zu Spannplatten verarbeitet. Das meiste restliche Altholz wird energetisch genutzt. Es wird entweder in Altholzkraftwerken zur Wärmegewinnung eingesetzt oder zu einem kleineren Teil auch in holzverarbeitenden Betrieben selbst energetisch genutzt. Sind Schadstoffe vorhanden – meist durch Farben, Lacke, Beschichtungen oder weil das Holz Holzschutzmittel enthält – sind diese nur schwer vom Holz lösbar. Meistens landet dann alles in der Verbrennung. Die Verbrennungsanlagen sind mit entsprechenden Filtern ausgestattet. Um dieses Holz optimal wiederzuverwenden und gleichzeitig Lagerfläche, Transport- und Entsorgungskosten zu sparen, kann dieses wertvolle Material auch zu vermarktbaren Industrie-Energiepellets verarbeitet und so wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden.
  • Holzpellets Feinanteil
    Heizpellets werden meist in großen Holzpelletslagern gelagert. Bei der Anlieferung von Holzpellets werden die Pellets über den sogenannten Einblasvorgang in das Pelletlager gefüllt. Bei diesem Einblasvorgang entsteht Feinanteil im Pelletlager. Durch Entmischungsvorgänge beim Austrag gelangt der Feinanteil im Laufe der Zeit in den unteren Bereich des Pelletlagers. Bei der Holzpelletlager-Reinigung sollte daher sowohl dieser Feinanteil entfernt werden, als auch der Holzstaub, der sich an anderen Flächen abgesetzt hat. Um eine optimale Funktion der Pelletheizung sicherzustellen, sollte das Holzpelletlager spätestens alle zwei Jahre bzw. nach zwei bis drei Lieferungen vollständig entleert und der Feinanteil entfernt werden. Dieses Feinmaterial sollte jedoch nicht entsorgt werden, sondern kann ressourcenschonend wieder zu neuen Energiepellets umgewandelt werden. Vorteile der erneuten Umwandlung zu Energiepellets: - Steigerung der Nachhaltigkeit, durch Nutzung der betrieblichen Ressourcen und Vermeidung von Abfall (Reststoff wird wieder zu Wertstoff) - Einsparung von Lagerflächen, durch extreme Volumenreduzierung - Einsparung von Transport- und Entsorgungskosten - Einsparung von Heizkosten, durch Selbstversorgung - Zusätzliche Einnahmemöglichkeit, durch den Verkauf der Pellets

TESTPELLETIERUNG


Sie haben Fragen zur Pelletierung oder sind sich nicht sicher, welche Anlagenlösung zu Ihnen passt?

Rufen Sie uns an unter +49 9962 86734-0,
schreiben Sie uns eine E-Mail an:  office@ecokraft.com
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Wir beraten Sie gerne!

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